Bronchitis

Die Bronchien sind Bestandteil der unteren Atemwege und befinden sich in der Lunge. Sie sind hauptsächlich für den Transport der Atemluft zuständig. Sind die Bronchien entzündet, kann das zu Schmerzen und Auswurf führen. Erfahren Sie hier, welche Ursachen eine Bronchitis hat, wie Sie Symptome lindern können und wann ein Arztbesuch erforderlich ist.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine Bronchitis?

Bronchitis ist eine entzündliche Erkrankung der Bronchien, den luftleitenden Röhren in den Lungen. Die Bronchien sind dafür verantwortlich, die Luft von der Luftröhre in die Lungenbläschen zu transportieren. Bei einer Bronchitis sind die Bronchien gereizt und entzündet, was zu Symptomen wie schmerzhaften Husten oder verfärbten Auswurf führen kann. In seltenen Fällen kann der Auswurf auch blutig sein. Bronchitis kann entweder akut (kurzfristig) oder chronisch (langfristig) auftreten.1

Bronchitis: Das können Ursachen sein

Bronchitis ist eine häufige Erkrankung der Atemwege, welche in den meisten Fällen durch eine Infektion verursacht wird. Die häufigsten Ursachen für Bronchitis sind:

  • Virale Infektionen: Akute Bronchitis tritt häufig als Folge einer viralen Infektion der Atemwege durch Rhinoviren, Influenzaviren, Parainfluenza-Viren und Respiratory-Syncytial-Viren auf. Diese werden beim Husten, Niesen oder direktem Kontakt einer infizierten Person auf andere übertragen.
  • Bakterielle Infektionen: Obwohl die meisten Fälle von Bronchitis durch Viren verursacht werden, kann auch eine bakterielle Infektion zu einer Bronchitis führen. Bakterien wie Streptococcus pneumoniae, Haemophilus influenzae oder Moraxella catarrhalis können die Bronchien infizieren und eine akute Bronchitis hervorrufen. Bakterielle Bronchitis tritt häufiger bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder bei chronischen Lungenerkrankungen auf.
  • Reizstoffe und Umweltverschmutzung: Reizstoffe wie Zigarettenrauch, Luftverschmutzung, chemische Dämpfe oder Staub können zu einer Reizung der Bronchien führen und das Risiko einer akuten oder chronischen Bronchitis erhöhen. Rauchen ist dabei eine der Hauptursachen für chronische Bronchitis.
  • Allergische Reaktionen: Bei manchen Menschen kann eine allergische Reaktion auf bestimmte Substanzen wie Pollen, Schimmelpilze oder Tierhaare zu einer Entzündung der Bronchien führen. Diese Form der Bronchitis wird als allergische Bronchitis oder allergisches Rhinitis-Asthma-Syndrom bezeichnet.2

Mögliche Symptome einer Bronchitis

Die Symptome einer Bronchitis können sich je nach Art und Schweregrad der Erkrankung unterscheiden. Typische Anzeichen sind:

  • Husten: Ein anhaltender Husten ist ein charakteristisches Symptom einer Bronchitis. Der Husten kann trocken oder produktiv sein.
  • Auswurf: Bei einer produktiven Bronchitis kann Schleim beim Husten abgehustet werden. Der Auswurf kann klar, gelblich, grünlich oder bräunlich sein.
  • Atemnot: Bei einigen Menschen kann es bei körperlicher Anstrengung zu Atembeschwerden oder Atemnot kommen.
  • Halsschmerzen: Ein Kratzen, Brennen oder Schmerzen im Hals können auftreten.
  • Brustschmerzen: Gelegentlich können Schmerzen oder ein Druckgefühl in der Brust auftreten.
  • Müdigkeit: Allgemeine Müdigkeit und Erschöpfung können vorhanden sein.
  • Fieber: Bei einer akuten Bronchitis kann Fieber auftreten. Das gilt besonders, wenn sie durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Bei chronischer Bronchitis ist Fieber weniger häufig.
  • Kopfschmerzen: Einige Menschen können Kopfschmerzen oder ein allgemeines Unwohlsein verspüren.
  • Muskelschmerzen: Muskel- und Gliederschmerzen können weitere Symptome sein.
  • Schnupfen: Eine laufende oder verstopfte Nase kann ein begleitendes Symptom sein.3

Formen einer Bronchitis

Bei einer Bronchitis kann zwischen zwei verschiedenen Arten unterschieden werden – der akuten und chronischen Bronchitis. Zwar sind die Symptome der beiden Varianten sehr ähnlich, allerdings unterscheiden sie sich in der Dauer und dem Verlauf der Erkrankung. So wird eine chronische Bronchitis in der Regel nicht von Erkältungssymptomen begleitet.

Akute Bronchitis

  • Ursachen: Die akute Bronchitis wird in den meisten Fällen durch virale Infektionen der Atemwege wie Rhinoviren oder Influenzaviren verursacht. Seltener kann eine bakterielle Infektion vorliegen.
  • Dauer: Die akute Bronchitis dauert in der Regel zwischen sieben und zehn Tagen. In einigen Fällen kann der Husten länger anhalten.
  • Symptome: Zu den typischen Symptomen zählen Husten (trocken oder mit Auswurf), Halsschmerzen, Atemnot, Brustschmerzen, Müdigkeit und manchmal Fieber.
  • Behandlung: Die Behandlung der akuten Bronchitis besteht in erster Linie aus der symptomatischen Behandlung zur Linderung der Beschwerden. Dazu gehören Ruhe, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, fiebersenkende Medikamente, Hustenlinderung und gegebenenfalls bronchienerweiternde Medikamente. Antibiotika sind in der Regel nicht erforderlich, es sei denn, eine bakterielle Infektion ist die Ursache.

Chronische Bronchitis

  • Ursachen: Die chronische Bronchitis ist in der Regel das Ergebnis eines langfristigen Kontakts mit schädlichen Reizstoffen. Dazu gehören Tabakrauch, Luftverschmutzung, Chemikalien oder Staub. Zudem können genetische Faktoren eine Rolle spielen.
  • Dauer: Die chronische Bronchitis ist durch eine langfristige, anhaltende Entzündung der Bronchien gekennzeichnet. Die Symptome müssen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren vorliegen, um als chronische Bronchitis diagnostiziert zu werden.
  • Symptome: Die Hauptsymptome der chronischen Bronchitis sind anhaltender Husten mit Auswurf, Atemnot, Brustschmerzen, Müdigkeit und wiederkehrende Atemwegsinfektionen.
  • Behandlung: Die Behandlung der chronischen Bronchitis zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Dazu gehören Raucherentwöhnung, Vermeidung von Reizstoffen, Medikamente zur Erweiterung der Atemwege und Atemtherapie. In schweren Fällen kann eine Langzeit-Sauerstofftherapie oder eine Lungentransplantation erforderlich sein.4

Verlauf der Bronchitis

Die akute Bronchitis dauert normalerweise etwa sieben bis zehn Tage. Symptome wie Husten können jedoch länger anhalten. Allgemein erholen sich die meisten Menschen ohne spezifische medizinische Behandlung vollständig von der Erkrankung.

Die chronische Bronchitis hingegen ist eine langfristige Erkrankung, die durch eine andauernde Entzündung der Bronchien gekennzeichnet ist. Es ist oft das Ergebnis einer langfristigen Auswirkungen gegenüber Reizstoffen wie Tabakrauch, Luftverschmutzung oder beruflichen Schadstoffen. Bei chronischer Bronchitis sind die Symptome ähnlich wie bei der akuten Form, jedoch anhaltend und treten über einen längeren Zeitraum immer wieder auf. Husten mit Auswurf ist ein charakteristisches Symptom, begleitet von Atemnot, Brustschmerzen und wiederholten Atemwegsinfektionen.

Bei chronischer Bronchitis kann die Erkrankung fortschreiten und zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion führen. Hierbei ist eine kontinuierliche medizinische Betreuung und ein Management der Symptome erforderlich, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

Bronchitis: So sieht die Behandlung aus

Die Art der Behandlung einer Bronchitis ist abhängig von der Form der Erkrankung, dem Schweregrad der Symptome und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Betroffenen.

Symptomatische Behandlung

  • Hustenlinderung: Um den Husten zu lindern und den Auswurf zu erleichtern, können Hustenmittel helfen. Bei hartnäckigem Husten können rezeptfreie Hustenmittel wie Expectorantien oder Antitussiva eingesetzt werden.
  • Schmerzlinderung: Bei Brust- oder Halsschmerzen können Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen zur Linderung eingesetzt werden. Diese Medikamente können Fieber senken wirken.
  • Erleichterung der Atemwege: Inhalationen mit warmem Wasserdampf oder ätherischen Ölen können helfen, die Atemwege zu öffnen und den Schleim zu lösen. Auch das regelmäßige Trinken von warmen Flüssigkeiten wie Tee oder Brühe kann dabei helfen.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, um den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen und den Schleim in den Atemwegen zu verdünnen.

Behandlung der Grunderkrankung

Bei akuter Bronchitis, die durch eine virale Infektion verursacht wird, besteht die Behandlung oft aus Ruhe, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und symptomatischer Therapie. Antibiotika werden normalerweise nicht verschrieben, da sie bei viralen Infektionen unwirksam sind.

Bei chronischer Bronchitis, insbesondere wenn sie mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verbunden ist, kann die Behandlung Arzneimittel zur Bronchienerweiterung beinhalten, um die Atmung zu erleichtern. Bei Bedarf können kortikosteroidhaltige Medikamente (starke Entzündungshemmer) eingesetzt werden, um die Entzündung zu reduzieren.

Raucherentwöhnung

Rauchen ist ein Hauptfaktor für die Entwicklung von chronischer Bronchitis. Daher ist die Raucherentwöhnung ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Raucher sollten bestenfalls das Rauchen aufgeben, um sich vor weiteren Schädigungen der Atemwege zu schützen.

Atemphysiotherapie

In einigen Fällen kann eine Atemphysiotherapie erfolgen, um den Schleim in den Atemwegen zu lösen und den Auswurf zu erleichtern. Dies kann durch gezielte Atemtechniken, Brustphysiotherapie oder die Verwendung von Geräten wie dem sogenannten Flutter- oder PEP-Gerät erreicht werden.5

Welche Hausmittel helfen bei Bronchitis?

Es gibt einige Hausmittel, die bei einer Bronchitis Linderung verschaffen können. Beachten Sie jedoch, dass Hausmittel keine medizinische Behandlung ersetzen und bei schweren Symptomen oder einer Verschlechterung des Zustandes ein Arzt aufgesucht werden sollte. Hausmittel, die bei Bronchitis hilfreich sein können, sind:

  • Dampfinhalation: Inhalation von warmem Wasserdampf kann helfen, die Atemwege zu öffnen, den Schleim zu lösen und den Husten zu lindern. Füllen Sie eine Schüssel mit heißem Wasser und beugen Sie Ihren Kopf über die Schüssel. Legen Sie ein Handtuch über Ihren Kopf, um den Dampf einzufangen. Um Verbrennungen zu vermeiden sollten Sie einen angemessenen Abstand zur Schüssel halten.
  • Inhalation von ätherischen Ölen: Einige ätherische Öle wie Eukalyptusöl, Teebaumöl oder Pfefferminzöl können bei der Linderung von Bronchitis-Symptomen helfen. Geben Sie ein paar Tropfen in eine Schüssel mit heißem Wasser, inhalieren Sie den aufsteigenden Dampf vorsichtig und achten Sie darauf, dass Sie die Augen schließen.
  • Feuchte Luft: Das Einatmen von feuchter Luft kann ebenfalls dabei helfen, den Schleim zu lösen und die Atemwege zu beruhigen. Verwenden Sie einen Luftbefeuchter oder stellen Sie eine Schüssel mit Wasser in der Nähe der Heizung auf, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
  • Warme Flüssigkeiten: Trinken Sie ausreichend warme Flüssigkeiten wie Tee, Brühe oder warmes Wasser. Dies hilft, den Schleim zu verdünnen und den Husten zu lindern. Um eine zusätzlich lindernde Wirkung zu erzielen, können Sie Honig oder Zitrone zum Tee hingeben.
  • Honig: Ein Teelöffel Honig kann bei Hustenreiz helfen. Sie können ihn direkt einnehmen oder in Ihrem Tee oder warmen Wasser lösen. Beachten Sie, dass Honig bei Kindern unter einem Jahr vermieden werden sollte, da er das Risiko von Botulismus (Vergiftung) erhöhen kann.
  • Ruhe und ausreichend Schlaf: Geben Sie Ihrem Körper genügend Zeit, um sich auszuruhen und zu erholen. Schlafen Sie ausreichend, um Ihre Genesung zu unterstützen und Ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, gegen die Infektion anzukämpfen.

Bronchitis – Wann sollten Sie zum Arzt?

Wenn Ihre Symptome trotz der Anwendung von Hausmitteln und Selbstpflegemaßnahmen länger als eine Woche anhalten, sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Bei einem schweren Verlauf oder ungewöhnlich starken Symptomen sollten Sie nicht zögern und die Symptome unverzüglich abklären lassen. Weitere Anzeichen, die einen sofortigen Arztbesuch erfordern sind:

  • Begleitende Erkrankungen: Wenn Sie bereits an einer chronischen Lungenerkrankung wie Asthma oder chronischer Bronchitis leiden oder ein geschwächtes Immunsystem haben.
  • Verschlechterung des Allgemeinzustands: Wenn Sie sich insgesamt sehr schlecht fühlen, Gewicht verlieren, anhaltende Müdigkeit oder andere ungewöhnliche Symptome bemerken.
  • Schwere Symptome bei Kindern: Wenn ihr Kind hohes Fieber hat, sehr unruhig ist, Schwierigkeiten beim Atmen hat oder sich weigert zu essen oder zu trinken.
  • Wiederkehrende oder chronische Bronchitis: Wenn Sie häufig unter wiederkehrenden Bronchitis-Episoden oder an chronischer Bronchitis leiden, sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen wichtig, um Ihren Zustand zu überwachen und die Behandlung auf Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Komplikationen bei einer Bronchitis

Wird die Bronchitis nicht angemessen behandelt, können folgende Komplikationen auftreten.

  • Lungenentzündung: Bei einer Bronchitis besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Lungenentzündung. Dies geschieht, wenn die Infektion von den Bronchien auf das Lungengewebe übergreift. Eine Lungenentzündung kann zu schwerwiegenden Atemproblemen führen und eine spezielle Behandlung erfordern.
  • Chronische Bronchitis: Bei wiederkehrenden oder lang anhaltenden Bronchitis-Episoden kann sich eine chronische Bronchitis entwickeln. Dabei handelt es sich um eine langfristige Entzündung der Bronchien, die zu einem anhaltenden Husten mit Schleimproduktion führt. Chronische Bronchitis ist häufig mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verbunden.
    Asthma: Bronchitis kann zur Entwicklung von Asthma führen oder dieses verschlimmern. Asthma ist eine chronische Erkrankung, bei der die Atemwege empfindlich auf verschiedene Auslöser reagieren und zu Atembeschwerden, Husten und Engegefühl in der Brust führen können.
    Atembeschwerden: Schwere Bronchitis kann insbesondere bei älteren Menschen oder Menschen mit zugrunde liegenden Atemwegserkrankungen zu Atembeschwerden führen. Dies kann einen Sauerstoffmangel und eine eingeschränkte Belastbarkeit zur Folge haben.
    Verschlechterung anderer Erkrankungen: Bei Menschen mit bestehenden Lungenerkrankungen wie COPD oder Asthma kann eine Bronchitis zu einer Verschlechterung dieser Erkrankungen führen und schwerwiegende Symptome verursachen.

Häufige Fragen

Bei einer Bronchitis kann es zu Husten (oft mit Auswurf), Halsschmerzen, verstopfte oder laufende Nase, Müdigkeit, leichte Atemnot, Brustschmerzen und leichtem Fieber kommen.

Ruhe, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, fiebersenkende Medikamente, Hustenmittel zur Linderung des Hustens und Schleimlöser können zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Zudem können Hausmittel wie Honig oder Inhalation die Genesung beschleunigen.

Eine akute Bronchitis dauert in der Regel etwa ein bis drei Wochen, während eine chronische Bronchitis langfristig ist und über einen längeren Zeitraum von mindestens drei Monaten im Jahr für zwei aufeinanderfolgende Jahre besteht.

Eine Lungenentzündung in der Folge einer Bronchitis kann auftreten, wenn der Körper durch eine verschleppte Bronchitis geschwächt ist und sich nicht mehr gegen den Erreger wehren kann.

Wenn die Symptome sehr stark sind, sich verschlimmern oder länger als eine Woche andauern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dies gilt auch, wenn begleitende Erkrankungen vorliegen, starke Atembeschwerden auftreten, Fieber über 38,5 °C besteht oder der Allgemeinzustand deutlich beeinträchtigt ist.

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  1. Mayo Clinic; https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/bronchitis/symptoms-causes/syc-20355566, letzer Abruf 11.10.2023
  2. MSD Manuals; https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/lungen-und-atemwegserkrankungen/akute-bronchitis/akute-bronchitis, letzter Abruf 11.10.2023
  3. American Lung Association; https://www.lung.org/lung-health-diseases/lung-disease-lookup/bronchitis/symptoms-diagnosis-treatment, letzter Abruf 11.10.2023
  4. AMWF online; https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/053-013, letzter Abruf 11.10.2023
  5. Lungenärzte im Netz; https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/bronchitis-akut/therapie/, letzter Abruf 11.10.2023
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