Prostatakrebs

Probleme beim Wasserlassen oder häufiger Harndrang können Symptome von Prostatakrebs sein. Doch besonders in frühen Stadien kann die Erkrankung weitestgehend symptomfrei verlaufen. Daher ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wichtig, um die Krankheit frühestmöglich zu erkennen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu ergreifen. Erfahren Sie hier mehr über Ursachen, Symptome und Behandlung.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Prostatakrebs?

Prostatakrebs ist eine Krebserkrankung, die die Prostata betrifft, eine kleine Drüse im männlichen Fortpflanzungssystem. Die Prostata befindet sich unterhalb der Harnblase und umgibt die Harnröhre.

Beim Prostatakrebs (Prostatakarzinom) handelt es sich um einen bösartigen Tumor der Vorsteherdrüse des Mannes. Eine kleine Drüse im männlichen Fortpflanzungssystem, die den Blasenhals und einen Teil der Harnröhre umgibt. Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern in Deutschland. Die Ursachen von Prostatakrebs sind bisher noch weitgehend unbekannt. Als wichtige Risikofaktoren gelten das Alter sowie die familiäre Veranlagung.

Männer über 50 Jahren haben ein höheres Risiko für Prostatakrebs. Auch eine familiäre Vorbelastung und bestimmte genetische Veränderungen können das Risiko erhöhen.1, 2, 3, 4

Entstehung von Prostatakrebs

Die genaue Ursache von Prostatakrebs ist nicht vollständig erforscht, jedoch gibt es mehrere Faktoren, die das Risiko für die Entstehung von Prostatakrebs erhöhen können:

  • Alter: Das Risiko für Prostatakrebs steigt mit dem Alter. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 70 Jahren. Bei unter 40-jährigen Männern wird Prostatakrebs fast nicht diagnostiziert.
  • Familiäre Veranlagung: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für Prostatakrebs erhöhen. Männer, deren Verwandte ersten Grades (Vater oder Bruder) Prostatakrebs hatten, haben ein höheres Risiko, selbst an Prostatakrebs zu erkranken.
  • Genetische Veränderungen: Bestimmte genetische Veränderungen können das Risiko für die Entwicklung von Prostatakrebs erhöhen. Beispielsweise wurden Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2, die normalerweise mit einem erhöhten Brust- und Eierstockkrebsrisiko in Verbindung gebracht werden, auch mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs in Verbindung gebracht.
  • Hormone: Hormone können ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung der Erkrankung sein, obgleich ihre genaue Rolle noch unklar ist. Ohne Testosteron, das in den Hoden produziert wird, kann kein Prostatakrebs entstehen. Obwohl ein Zusammenhang zwischen hohem Testosteronspiegel und Prostatakrebs besteht, ist die genaue Rolle der Hormone bei der Entstehung von Prostatakrebs noch nicht klar

Weitere Risikofaktoren können sein

  • Rauchen, Alkohol und falsche Ernährung
  • Ethnische Zugehörigkeit (häufiger bei Männern afrikanischen Ursprungs, seltener bei Männern in Asien oder Ostasien)

Diese Risikofaktoren können nur eine Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Prostatakrebs bedeuten, sie garantieren jedoch nicht, dass die Erkrankung tatsächlich auftritt. Es gibt auch Fälle, in denen Prostatakrebs ohne erkennbare Risikofaktoren auftritt.5

Symptome von Prostatakrebs

Prostatakrebs kann in den frühen Stadien oft asymptomatisch, ohne offensichtlichen Anzeichen auftreten. Im fortgeschrittenen Stadium können folgende Symptome auftreten:

  • Häufiger Harndrang (insbesondere nachts)
  • Verzögerter Beginn des Wasserlassens
  • Unfähigkeit zu Urinieren (Harnverhaltung)
  • Schwacher oder unterbrochener Harnfluss
  • Schmerzhafte Ejakulation
  • Blut im Urin oder im Ejakulat
  • Starke Schmerzen im unteren Rückenbereich, Becken, Hüften oder Oberschenkeln
  • Verminderte Erektion oder Impotenz
  • Verminderter Samenerguss

In den meisten Fällen kann es sich bei den genannten Symptomen um eine gutartige Prostatavergrößerung handeln. Suchen Sie aber in jedem Fall einen Arzt auf.

Nicht alle Männer mit Prostatakrebs haben Symptome und nicht alle Symptome deuten zwangsläufig auf Prostatakrebs hin. Wenn Sie Bedenken haben oder Symptome bemerken, die auf Prostatakrebs hinweisen könnten, sollten Sie eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Nur eine Ärztin oder ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und die geeigneten weiteren Schritte empfehlen.6

Früherkennung und Diagnose von Prostatakrebs

Wie bei anderen Krebserkrankungen, spielt die Früherkennung auch bei Prostatakrebs eine wichtige Rolle, um den Behandlungserfolg zu verbessern. Wird der Krebs in einem frühen Stadium entdeckt, bestehen durchaus gute Heilungschancen. Die Diagnose von Prostatakrebs beinhaltet in der Regel mehrere Schritte und kann verschiedene Untersuchungen und Tests umfassen.

Früherkennung – Anamnese und Tastuntersuchung

Ab dem 45. Lebensjahr können Männer einmal jährlich Leistungen der gesetzlichen Früherkennung in Anspruch nehmen. Die Untersuchung beinhaltet eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte sowie die Erfassung von Symptomen und möglichen Risikofaktoren. Die Prostata wird durch Abtasten auf Druckempfindlichkeit und mögliche Knoten untersucht. Neben einer Untersuchung der Geschlechtsorgane und der Lymphknoten in der Leiste erfolgt noch eine rektale Untersuchung.

Zusätzliche Früherkennung – PSA-Test

Hierfür wird der prostataspezifische Antigen-(PSA)-Spiegel im Blut gemessen. Hohe PSA-Werte können auf Prostatakrebs hinweisen. Das Testergebnis liefert nur Informationen über die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen eines Prostatakrebs. Ein erhöhter PSA-Wert bedeutet nicht zwangsläufig das Vorliegen eines Karzinoms. Der PSA-Test ist nicht Bestandteil der gesetzlichen Früherkennungsuntersuchung.

Bei Früherkennungsbefunden und auffälligem PSA-Wert

Wenn der PSA-Wert erhöht ist oder andere verdächtige Befunde vorliegen, sollten weiter Untersuchungen erfolgen:

  1. Bildgebende Verfahren: Untersuchungen wie die transrektale Ultraschalluntersuchung (TRUS) oder die multiparameterische Magnetresonanztomographie (mpMRT) können verwendet werden, um die Prostata genauer zu visualisieren und Veränderungen oder Anomalien zu identifizieren.
  2. Gewebeentnahme (Biopsie): Dabei werden mit einer Nadel Gewebeproben aus der Prostata entnommen und auf das Vorhandensein von Krebszellen untersucht. Bei einem positiven Befund schließen sich weitere Untersuchungen an.
  3. Histologische und zytologische Untersuchung: Die bei der Biopsie entnommenen Gewebeproben werden im Labor untersucht, um das Vorhandensein von Krebszellen festzustellen und um wichtige Informationen über die Eigenschaften der gefundenen Krebszellen zu erhalten.
  4. Ausbreitungsdiagnostik: Wenn alle Untersuchungen auf eine fortgeschrittene Erkrankung hindeuten, kommen weitere bildgebende Verfahren wie Computertomographie (CT), Knochenszintigraphie oder Positronenemissionstomographie (PET-CT) zum Einsatz.

Nach der Diagnose von Prostatakrebs wird das Stadium des Tumors bestimmt, um die geeignete Behandlung zu planen.

Die Diagnose von Prostatakrebs sollte von einem Facharzt gestellt werden, der sich auf urologische Erkrankungen spezialisiert hat. Die oben genannten Untersuchungen dienen als Grundlage für eine genaue Diagnose und helfen bei der Entwicklung eines individuellen Behandlungsplans.3, 7, 8, 9, 10, 11

Behandlung von Prostatakrebs

Im Frühstadium

Die Behandlung von Prostatakrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn die Diagnose feststeht und Ausmaß sowie Stadium der Erkrankung bestimmt worden ist, entscheidet der Arzt oder die Ärztin gemeinsam mit dem Betroffenen, welche Behandlungsoption die passende wäre.

Die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten für Prostatakrebs im Frühstadium umfassen:

  • Abwarten: Bei langsam wachsenden Tumoren mit niedrigem Risiko kann eine aktive Überwachung empfohlen werden. Dabei erfolgt eine kritische Abwägung, wie der Nutzen einer Behandlung im Verhältnis zu den Risiken, wie den zu erwartenden Nebenwirkungen, steht. Es werden zwei Strategien des Abwartens unterschieden:
    • Das abwartende Beobachten („Watchful Waiting“): in diesem Fall wird der Tumor erst einmal nicht behandelt und eine palliative Behandlung erst dann beginnen, wenn Symptome auftreten. Da Prostatakarzinome häufig sehr langsam wachsen, spielen das Alter der Betroffenen und ihre Lebenserwartung bei den Therapieoptionen eine entscheidende Rolle.
    • Die aktive Überwachung („Active Surveillance): in diesem Fall werden die Betroffenen engmaschig überwacht, um rechtzeitig eine kurative Behandlung einleiten zu können. Bei unauffälliger Erkrankung wird nicht behandelt. Diese Form der Überwachung ist besonders für jüngere Erkrankte sinnvoll. In regelmäßigen Abständen werden PSA-Tests und digital-rektale Tastuntersuchungen durchgeführt, sowie Gewebebiopsien in Kombination mit Magnetresonanztomographie-(MRT-Untersuchung. In jedem Fall kann die Vorgehensweise von dem Betroffenen jederzeit selbst entscheiden.
  • Operation: Betrifft der Krebs lokal nur die Prostata, kann diese operativ entfernt werden. Die radikale Prostatektomie ist eine chirurgische Entfernung der Prostata und der Samenblasen. Unter Umständen werden bei der Operation auch Lymphknoten des Beckens mit entfernt (Lymphadenektomie). Drei operative Verfahren stehen bei einer Prostataektomie zur Auswahl (retropubisch, perineal und laproskopisch), die im Hinblick auf Erfolg der Operation, Komplikationen und Rate unerwünschter Folgen vergleichbar sind.
  • Strahlentherapie: Die Strahlentherapie verwendet hochenergetische Strahlen, die direkt auf den Tumor gezielt, um Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu stoppen. Eine Strahlentherapie ist nur sinnvoll bei lokal beziehungsweise lokal fortgeschrittenen Tumoren. Bei lokal fortgeschrittenen Tumoren der Prostata erfolgt unterstützend (neoadjuvante) eine Hormontherapie. Es gibt zwei verschiedene Arten von Strahlentherapie, von außen (perkutan) und von innen (Brachytherapie).
  • Hormonentzugstherapie: Prostatakrebs ist häufig hormonabhängig, was bedeutet, dass er auf das männliche Hormon Testosteron reagiert. Die Hormonentzugstherapie zielt darauf ab, den Testosteronspiegel zu senken und damit ein Fortschreiten der Erkrankung zu blockieren. Eine alleinige Hormonentzugstherapie ist keine kurative Behandlung und wird bei heilbaren Karzinomen nicht angewendet. Ausnahme, dass aus Altersgründen oder schlechter körperlicher Verfassung eine Operation nicht in Frage kommen kann oder dass im Falle des abwartenden Beobachtens Symptome gelindert werden sollen.

Im fortgeschrittenen Stadium

Wenn die Diagnose feststeht und Ausmaß sowie Stadium der Erkrankung bestimmt worden ist, entscheidet der Arzt oder die Ärztin gemeinsam mit dem Betroffenen, welche Behandlungsoption die passende wäre.

Neben dem „abwartenden Beobachten“ und einer hormonellen Therapie, existieren noch weitere Therapieoptionen. Die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten für Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium umfassen:

  • Zielgerichtete Therapie: Mit Hilfe von zielgerichteten Wirkstoffen soll das Wachstum der Krebszellen gehemmt werden. Eine Ursache beim Prostatakrebs können Veränderungen im Erbgut der Zellen (Mutationen) sein. Speziell beim Prostatakrebs konnten Genveränderungen manifestiert werden. Männern mit diesen veränderten Genen erkranken häufiger und auch in jüngeren Jahren an Krebs. Die für diese Therapieform zugelassenen Wirkstoffe können das Wachstum der Tumorzellen zielgerichtet hemmen, indem spezifische Moleküle oder Signalwege im Tumor kontrolliert werden.
  • Chemotherapie: Bei der Chemotherapie werden Medikamente verwendet (Zytostatika), die das Wachstum von Krebszellen im Körper hemmen und diese dadurch zerstören.

Leitlinien für Therapie und Patienten

Für das Prostatakarzinom, sowie für viele andere Krebsarten, existieren nationale und internationale Behandlungsleitlinien, die basierend auf die neuesten Forschungsergebnisse entwickelt und regelmäßig angepasst werden. Zeitgleich erscheinen auch Leitlinien für Patienten, die verständlich die aktuellen Empfehlungen darlegen. Die Behandlung von Prostatakrebs erfordert eine individuelle Entscheidung, die in enger Zusammenarbeit mit einem Facharzt getroffen werden sollte. Eine unterstützende Therapie mit psychologischer Unterstützung, Ernährungsberatung und Rehabilitation kann dabei Teil des Behandlungsplans sein.12, 13

Prostatakrebs vorbeugen

Die genaue Ursache von Prostatakrebs ist noch nicht vollständig erforscht, daher gibt es keine garantierten Vorbeugungsmaßnahmen. Es gibt jedoch einige Tipps, die das Risiko einer Erkrankung verringern können.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist. Fleisch reduzieren und insbesondere den Verzehr von rotem Fleisch zu begrenzen und Alkohol nur moderat zu konsumieren.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung können das Krebsrisiko reduzieren. Es wird empfohlen, zwei bis drei Stunden moderate körperliche Aktivität pro Woche zu betreiben.
  • Gewichtskontrolle: Versuchen Sie ein Normalgewicht zu erreichen und zu halten.
  • Früherkennung durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Die frühzeitige Erkennung von Prostatakrebs durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kann helfen, die Krankheit in einem frühen Stadium zu erkennen und die Erfolgsaussichten der Behandlung zu verbessern. Bei Männern ab 45 Jahren ist im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung eine jährliche Tastuntersuchung der Prostata geregelt.
Die genannten Maßnahmen sind jedoch keine Garantie dafür, dass die Erkrankung nicht auftritt. Eine gesunde Lebensweise und regelmäßige ärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um die allgemeine Gesundheit zu fördern und mögliche gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Sprechen Sie mit einem Arzt über individuelle Risikofaktoren und mögliche Vorsorgemaßnahmen.3, 14

Häufige Fragen

Im Frühstadium und wenn der Krebs sich lokal innerhalb der Prostata befindet, sind die Heilungschancen sehr gut. Über 90 % aller Erkrankten sind nach 5 Jahren noch am Leben. Wird der Krebs erst sehr spät diagnostiziert oder kann trotz Behandlung nicht aufgehalten werden, besteht die Gefahr der Ausbildung von Metastasen. In einem metastasierten Stadium ist eine Heilung nicht mehr möglich und das Ziel der Behandlung ist ein weiteres Fortschreiten der Erkrankung möglichst lange aufzuhalten und die Lebensqualität Betroffener zu erhalten.15
Für Männer ab dem 45 Lebensjahr ist im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung eine jährliche Tastuntersuchung der Prostata geregelt.3
Beide Behandlungsformen haben Vor- und Nachteile. Aus der heutigen Sicht gesehen sind Operation und Bestrahlung gleichwertige Verfahren, insbesondere bei Tumoren im Frühstadium. Lediglich sind die unterschiedlich zu erwartenden Nebenwirkungen ein Entscheidungskriterium.12
Ja, es gibt PSA-Selbsttests, die zu Hause durchgeführt werden können. Diese Tests ermöglichen Männern, ihren PSA-Wert im Blut zu messen, um Veränderungen oder Abweichungen festzustellen. Die Durchführung eines PSA-Selbsttests kann eine erste Einschätzung des PSA-Werts bieten, weist allerdings nicht automatisch auf Prostatakrebs hin. Das Testergebnis sagt nur die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen eines Prostatakarzinoms vorher. Ein normaler PSA-Wert ist keine Garantie dafür, keinen Krebs zu haben, sowie ein erhöhter Wert nicht zwangsläufig Prostatakrebs bedeutet. Gutartige Veränderungen sowie Druck auf die Prostata (Sport, digital-rektale Untersuchung) und auch Harnweg- oder Prostataentzündungen können den PSA-Wert beeinflussen. Wenn der PSA-Wert erhöht ist oder Sie andere Symptome oder Bedenken haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der eine gründliche Untersuchung durchführen und gegebenenfalls weitere diagnostische Tests empfehlen kann. PSA-Selbsttests sind als Ergänzung zur ärztlichen Untersuchung und nicht als Ersatz dafür zu betrachten.3, 7

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  13. Springer Medizin Verlag GmbH, eMedpedia, https://www.springermedizin.de/emedpedia/die-urologie/prostatakarzinom-palliative-therapie?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-41168-7_144, letzter Abruf 07. September 2023
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  15. ONKO Internetportal, https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/prostatakrebs/therapie/erkrankungsverlauf.html, letzter Abruf 07. September 2023
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