Bakterien

Bakterien sind einzellige Mikroorganismen, die auf der Erde weit verbreitet sind. Sie kommen im Boden, im Wasser, in der Luft und im menschlichen Körper vor. Bakterien spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie an verschiedenen biologischen Prozessen beteiligt sind. Einige Bakterienarten sind jedoch für Infektionskrankheiten verantwortlich, die beim Menschen Symptome wie Fieber, Entzündungen, Magen-Darm-Probleme und andere Beschwerden verursachen können. Erfahren Sie hier mehr über die Eigenschaften und Symptome von Bakterien.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Bakterien?

Bakterien sind einzellige Mikroorganismen, die zu den ältesten und am weitesten verbreiteten Lebensformen auf der Erde gehören. Sie versorgen sich selbst und sind in nahezu allen Lebensräumen anzutreffen. Bakterien haben eine einfache Zellstruktur, die im Gegensatz zu eukaryotischen Zellen keine Zellkernmembran oder komplexe Organellen wie Mitochondrien oder Chloroplasten aufweist.

Im Ökosystem spielen Bakterien eine entscheidende Rolle. Sie sind an zahlreichen biologischen Prozessen wie dem Abbau von organischen Stoffen, der Fixierung von Stickstoff, der Produktion von Nährstoffen und der Unterstützung des Immunsystems von Pflanzen und Tieren beteiligt.

Es gibt verschiedene Arten von Bakterien, die sich in Form, Größe und Stoffwechselaktivität unterscheiden. Einige Bakterien sind nützlich und unterstützen das Gleichgewicht der Ökosysteme, während andere Bakterien Krankheiten verursachen können. Bakterielle Krankheiten beim Menschen reichen von milden Infektionen wie Halsentzündungen oder Blasenentzündungen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Lungenentzündung, Tuberkulose oder Sepsis.

Bakterien vermehren sich durch Zellteilung und können sich schnell an unterschiedliche Umweltbedingungen anpassen. Einige Bakterienarten können auch Antibiotika-resistent werden, was die Behandlung von Infektionen erschwert.

Aufbau von Bakterien

Aufbau von Bakterium im Detail

Bakterien haben im Vergleich zu eukaryotischen Zellen (Zellen mit Zellkern) eine relativ einfache Zellstruktur. Der Aufbau einer typischen bakteriellen Zelle umfasst folgende Komponenten:

Zellwand

Die Zellwand umgibt die äußere Schicht der Bakterienzelle und bietet strukturelle Unterstützung und Schutz. Die Zusammensetzung der Zellwand unterscheidet sich je nach Bakterienart. Bei grampositiven Bakterien besteht die Zellwand hauptsächlich aus einer dicken Peptidoglykan Schicht, während gramnegative Bakterien eine dünnere Peptidoglykanschicht und eine äußere Membran aus Lipopolysacchariden haben.

Zellmembran

Unterhalb der Zellwand befindet sich die Zellmembran, eine dünne Lipidschicht, die die Bakterienzelle umgibt. Die Zellmembran regelt den Ein- und Austritt von Substanzen in die Zelle und ist für den Stoffwechselprozess wichtig.

Zytoplasma

Das Zytoplasma ist der gelartige Innenraum der Zelle, der viele wichtige Bestandteile wie Enzyme, Nährstoffe, Ribosomen und DNA enthält. Es ist der Ort, an dem viele Stoffwechselprozesse stattfinden.

Nukleoid

Das Nukleoid ist der Bereich im Zytoplasma, in dem sich die bakterielle DNA befindet. Im Gegensatz zu eukaryotischen Zellen haben Bakterien keinen abgegrenzten Zellkern. Die DNA liegt in Form einer ringförmigen, doppelsträngigen Chromosomen-DNA vor.

Plasmide

Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle, die zusätzlich zur chromosomalen DNA in Bakterienzellen vorkommen können. Sie enthalten oft zusätzliche Gene, die verschiedene Funktionen wie Antibiotikaresistenz oder die Produktion von Toxinen vermitteln können.

Ribosomen

Ribosomen sind die zellulären Strukturen, in denen die Proteinbiosynthese stattfindet. Bakterien haben kleinere Ribosomen als eukaryotische Zellen und können daher leicht unterschiedliche Antibiotika-Zielstrukturen aufweisen. Zusätzlich zu diesen grundlegenden Bestandteilen können Bakterien auch Anhänge haben.

Geißeln

Geißeln sind haarähnliche Anhänge, die sich an der Oberfläche einiger Bakterien befinden und der Fortbewegung dienen.

Pili

Pili sind fadenförmige Anhänge, die Bakterien bei der Anheftung an Oberflächen oder bei der Vermehrung helfen können.1

Welche Arten von Bakterien gibt es?

Es gibt eine enorme Vielfalt an Bakterienarten auf der Erde. Bakterien können anhand verschiedener Klassifizierungskriterien in unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden. Eine gebräuchliche Klassifizierung basiert auf der Form der Bakterienzellen. Hier sind einige der häufigsten Arten von Bakterien:

  1. Kokken: Kokken sind runde oder kugelförmige Bakterien. Es gibt verschiedene Arten von Kokken wie Einzelkokken (z.B. Streptokokken) und kokkenförmige Zellverbände (z.B. Staphylokokken).
  2. Bacillus: Bacillus-Bakterien haben eine längliche Form und sehen aus wie kleine Stäbchen. Ein bekanntes Beispiel ist Bacillus subtilis.
  3. Spirillen: Spirillen sind spiral- oder schraubenförmige Bakterien. Sie können einzelne Spirillen oder in Ketten angeordnet sein. Ein Beispiel für eine Spirillenart ist Treponema pallidum, welches Syphilis verursacht.
  4. Spirochäten: Spirochäten sind flexible, spiralige Bakterien mit einer charakteristischen Körperform. Borrelia burgdorferi, das die Lyme-Borreliose verursacht, ist ein Beispiel für Spirochäte.
  5. Grampositive Bakterien: Grampositive Bakterien zeichnen sich durch eine dickere Zellwand aus, die eine violette Färbung bei der Gram-Färbung annimmt. Beispiele für grampositive Bakterien sind Streptokokken, Staphylokokken und Clostridium.
  6. Gramnegative Bakterien: Gramnegative Bakterien haben eine dünnere Zellwand und eine äußere Membran, die eine rosa Färbung bei der Gram-Färbung ergibt. Zu den gramnegativen Bakterien gehören Escherichia coli, Salmonella und Pseudomonas.

Darüber hinaus können Bakterien anhand anderer Merkmale wie ihrem Stoffwechsel, ihrer Umweltpräferenz oder ihrer pathogenen Eigenschaften kategorisiert werden.

Welche Bakterien verursachen eine Infektion?

Es gibt eine Vielzahl von Bakterien, die Infektionen beim Menschen verursachen können. Einige der häufigsten Bakterien, die Infektionen verursachen, sind:

  • Staphylococcus aureus: Diese Bakterien können Hautinfektionen, Lungenentzündung, Blutvergiftung und andere schwere Infektionen verursachen.
  • Streptococcus pneumoniae: Diese Bakterien sind eine häufige Ursache für Lungenentzündung, Infektionen im Ohr, Nebenhöhlenentzündungen und Meningitis.
  • Escherichia coli (E. coli): Bestimmte Stämme von E. coli können Magen-Darm-Infektionen verursachen und Durchfall oder Harnwegsinfektionen zur Folge haben.
  • Salmonella: Diese Bakterien stehen oft im Zusammenhang mit Lebensmittelvergiftungen und können Magen-Darm-Infektionen verursachen.
  • Neisseria gonorrhoeae: Dieses Bakterium ist der Erreger der sexuell übertragbaren Infektion Gonorrhö (auch bekannt als Tripper).
  • Clostridium difficile: Diese Bakterien können Infektionen des Dickdarms verursachen, insbesondere bei Personen, die Antibiotika einnehmen.
  • Helicobacter pylori: Helicobacter pylori werden oft mit Magengeschwüren und Magenentzündungen (Gastritis) assoziiert.

Bakterielle Infektion erkennen

Ein häufiges Anzeichen einer bakteriellen Infektion ist Fieber, bei dem die Körpertemperatur plötzlich ansteigt. Wenn ein Bereich des Körpers entzündet, gerötet und von Schmerzen begleitet wird, kann dies ebenfalls auf eine bakterielle Infektion hinweisen. Schmerzen und Schwellungen an der infizierten Stelle sind ebenfalls typische Anzeichen einer bakteriellen Infektion. In einigen Fällen kann sich gelblicher Eiter bilden.

Zudem können Veränderungen im Urin, im Stuhl oder im Auswurf (Sputum) auftreten. Bei Infektionen der Atemwege können Betroffene über Symptome wie Husten, Schleimproduktion, Halsschmerzen und Atembeschwerden klagen. Darüber hinaus können allgemeine Krankheitssymptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust die Folge einer Infektion sein.

Behandlung einer bakteriellen Infektion

Die Behandlung einer bakteriellen Infektion erfolgt in der Regel mit Antibiotika, die spezifisch gegen die verursachenden Bakterien wirksam sind. Die genaue Wahl des Antibiotikums hängt von der Art der Infektion, dem betroffenen Körperbereich und der Empfindlichkeit der Bakterien gegenüber bestimmten Antibiotika ab. Die Behandlung der Infektion kann in Form von oralen (Tabletten oder Flüssigkeiten zum Einnehmen) oder intravenösen (direkte Verabreichung in die Vene) Antibiotika erfolgen. Die Dauer der Antibiotikatherapie hängt dabei von der Schwere der Infektion ab und kann zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen liegen.

Neben der medikamentösen Behandlung können zudem unterstützende Maßnahmen erforderlich sein. Dazu gehören Ruhe, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Schmerzlinderung und lokale Behandlungen wie das Spülen oder das Verbinden von Wunden.

Während der Behandlung sollten Sie sich mit dem behandelnden Arzt abstimmen und bei auftretenden Nebenwirkungen oder neuen Symptomen sofort Rücksprache halten. Eine rechtzeitige und angemessene Behandlung von bakteriellen Infektionen ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und eine vollständige Genesung zu ermöglichen.2

Bakterien: Mögliche Erkrankungen

Bakterien können eine Vielzahl von Krankheiten beim Menschen verursachen. Hier sind einige Beispiele für Krankheiten, die durch Bakterien hervorgerufen werden.

Atemwegsinfektionen:

  • Lungenentzündung (z.B. durch Streptococcus pneumoniae, Haemophilus influenzae)
  • Bronchitis (z.B. durch Bordetella pertussis, Haemophilus influenzae)
  • Keuchhusten (durch Bordetella pertussis)

Harnwegsinfektionen:

  • Blasenentzündung (z.B. durch Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae)
  • Nierenbeckenentzündung (z.B. durch Escherichia coli, Proteus mirabilis)

Magen-Darm-Infektionen:

  • Salmonellose (durch Salmonella)
  • Campylobacteriose (durch Campylobacter)
  • Clostridium-difficile-Infektion (durch Clostridium difficile)
  • Cholera (durch Vibrio cholerae)

Geschlechtskrankheiten:

  • Gonorrhö (Tripper) (durch Neisseria gonorrhoeae)
  • Syphilis (durch Treponema pallidum)
  • Chlamydien-Infektion (durch Chlamydia trachomatis)

Hautinfektionen:

  • Abszesse (z.B. durch Staphylococcus aureus)
  • Impetigo (durch Streptococcus pyogenes, Staphylococcus aureus)
  • Erysipel (durch Streptococcus pyogenes)

Lebensmittelvergiftungen:

  • Salmonellenvergiftung (durch Salmonella)
  • Campylobacter-Infektion (durch Campylobacter)
  • Listeriose (durch Listeria monocytogenes)

Meningitis:

  • Meningokokken-Meningitis (durch Neisseria meningitidis)
  • Pneumokokken-Meningitis (durch Streptococcus pneumoniae)
  • Hämophilus-Meningitis (durch Haemophilus influenzae)

Übertragung einer bakteriellen Infektion

Die Übertragung einer bakteriellen Infektion hängt von der Art des Erregers ab. Zu den häufigsten Übertragungswegen zählen:

Tröpfcheninfektion

Bakterien können über kleine Tröpfchen, die beim Husten, Niesen oder Sprechen freigesetzt werden, von einer infizierten Person auf eine gesunde Person übertragen werden. Dies ist bei Atemwegsinfektionen wie Lungenentzündung oder Keuchhusten der Fall.

Kontaktübertragung

Bakterien können durch direkten Hautkontakt von einer infizierten Person auf eine gesunde Person übertragen werden. Dies kann bei Hautinfektionen oder sexuell übertragbaren Infektionen der Fall sein.

Schmierinfektion

Bakterien können über kontaminierte Oberflächen oder Gegenstände übertragen werden. Wenn eine Person eine Oberfläche berührt, die mit Bakterien kontaminiert ist und dann ihr Gesicht, ihren Mund oder ihre Nase berührt, kann es zu einer Infektion führen. Dies ist häufig bei Magen-Darm-Infektionen wie Salmonellenvergiftungen der Fall.

Lebensmittel- und Wasserübertragung

Bakterien können durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln oder Wasser übertragen werden. Unzureichend gekochtes oder verunreinigtes Fleisch, rohe Eier, unpasteurisierte Milchprodukte und verunreinigtes Wasser können bakterielle Infektionen verursachen.

Insektenstiche

Einige Bakterien können durch den Stich von infizierten Insekten wie Zecken oder Flöhe übertragen werden. Dies ist bei Lyme-Borreliose oder Rickettsiose der Fall.

Vor allem bei Auslandsreisen in Länder mit geringeren Hygienestandards sollten Sie auf Ihre Hygiene achten und mehrmals am Tag Hände waschen. Nahrungsmittel und Wasser sollten gewaschen oder nur aus verschlossenen Behältern zu sich genommen werden, um eine unerwünschte Infektion zu vermeiden. Zudem sollten Sie sich informieren, welche Impfung für Ihren Auslandsaufenthalt erforderlich ist.3

Impfungen: Schutz gegen Bakterien

Um sich vor einer Infektion mit Bakterien zu schützen, können verschiedene Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Bei einer Impfung werden abgeschwächte Erreger gespritzt, um das Immunsystem gegen bestimmte Bakterien zu stimulieren. Der Körper ist für den Fall einer Infektion mit den Bakterien geschützt. Gegen folgende Bakterien können Sie sich impfen lassen:

  • Tetanus: Die Tetanusimpfung schützt vor der Infektion mit dem Bakterium Clostridium tetani, das Tetanus (Wundstarrkrampf) verursacht.
  • Diphtherie: Die Diphtherie Impfung schützt vor der Infektion mit Corynebacterium diphtheriae, dem Erreger der Diphtherie.
  • Pertussis (Keuchhusten): Die Keuchhusten Impfung bietet Schutz gegen Bordetella pertussis, das Keuchhusten verursacht.
  • Pneumokokken-Infektionen: Die Pneumokokken-Impfung schützt gegen Infektionen durch Streptococcus pneumoniae, die verschiedene Krankheiten wie Lungenentzündung, Meningitis und Mittelohrentzündung verursachen können.
  • Meningokokken-Infektionen: Es gibt Impfungen gegen verschiedene Serogruppen von Neisseria meningitidis, die Meningokokken-Meningitis und Meningokokken-Sepsis verursachen können.
  • Haemophilus influenzae Typ B (Hib): Die Hib-Impfung schützt vor Infektionen mit Haemophilus influenzae Typ B, die Meningitis, Epiglottitis und andere schwere Erkrankungen verursachen können.
  • Typhus: Die Typhus-Impfung schützt vor der Infektion mit Salmonella enterica serovar Typhi, dem Erreger des Typhus.

Nicht alle bakteriellen Infektionen können durch Impfungen verhindert werden. Es gibt jedoch auch Impfungen gegen virale Infektionen, die Komplikationen durch bakterielle Sekundärinfektionen reduzieren können, z.B. die Grippeimpfung.4

Häufige Fragen

Bakterien können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Nützliche Bakterien leben beispielsweise in unserem Darm und unterstützen die Verdauung. Pathogene Bakterien können Infektionen verursachen und Krankheiten auslösen.

Bakterielle Infektionen werden häufig mit Antibiotika behandelt, die die Vermehrung oder das Überleben der Bakterien hemmen. Die Auswahl des richtigen Antibiotikums hängt von der Art der Bakterien und der Art der Infektion ab.

Eine gute Hygienepraxis wie regelmäßiges Händewaschen, korrektes Kochen von Lebensmitteln und Verwendung von Desinfektionsmitteln kann helfen, bakterielle Infektionen zu vermeiden. Zudem können Impfungen vor bestimmten bakteriellen Infektionen schützen.

Nein, nicht alle Bakterien sind schädlich. Tatsächlich spielen viele Bakterien eine wichtige Rolle im natürlichen Ökosystemen und im menschlichen Körper. Sie sind Teil unserer Darmflora und unterstützen unsere Gesundheit.

Im Körper gibt es mehrere Wege, um Bakterien abzutöten. Das Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von bakteriellen Infektionen, indem es Bakterien phagozytiert und zerstört. Es produziert Antikörper, die an Bakterien binden und ihre Abtötung erleichtern. Zudem können antimikrobielle Peptide und Proteine im Körper Bakterien durchdringen und ihre lebenswichtigen Funktionen beeinträchtigen. Antibiotika sind eine weitere Möglichkeit, gezielt Bakterien abzutöten oder ihr Wachstum zu hemmen.

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  1. Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie; Christine Josenhans, Helmut Hahn & Rolf E. Streeck, letzter Abruf 13.10.2023
  2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung; https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/behandlungsmoeglichkeiten/, letzter Abruf 13.10.2023
  3. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung; https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/uebertragungswege/, letzter Abruf 13.10.2023
  4. Infovac; https://www.infovac.ch/de/impfungen/impfstoffe-nach-krankheiten-geordnet, letzter Abruf 13.10.2023
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